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6 Tipps zum Fotografieren Ihres Babys

6 Tipps zum Fotografieren Ihres Babys

Es braucht nicht viel, damit Ihr Baby bezaubernd aussieht – alles, was es tun muss, ist dieses zahnlose Grinsen. Ihre Herausforderung besteht darin, ihre Niedlichkeit für die Nachwelt festzuhalten, auch wenn Sie nur über begrenzte Kamerakenntnisse verfügen. Zur Rettung: diese bewährten Techniken, mit denen Sie wie ein Profi schießen können, ohne ein Profihonorar zu zahlen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie jedes Babyfoto optimal nutzen können.

Finden Sie das beste Licht.

Vergessen Sie all die ausgefallenen Blitzeinstellungen Ihrer Kamera oder Ihres Telefons. Solange es Tageslicht gibt, können Sie mit natürlichem Licht schöne Babyfotos machen. Legen Sie eine Decke in einen Sonnenfleck draußen oder vor ein Fenster oder eine Glastür, dann lassen Sie Ihr Kleines fallen und fangen an zu schnappen.

Zeit das Licht richtig.

Fotografen lieben nach Norden ausgerichtete Fenster, weil sie indirektes Sonnenlicht hereinlassen, das nicht so grell oder grell ist. Sie können ähnliche Ergebnisse erzielen, indem Sie auf die richtige Tageszeit warten, um Ihre Bilder zu machen. Fotografieren Sie Ihr Baby morgens vor einem Westfenster oder nachmittags vor einem Ostfenster, damit es nicht zusammenkneift und Schatten minimiert. Draußen fotografieren? Nehmen Sie sich Zeit für das, was manche Fotografen die Magic Hour nennen, die normalerweise die erste Stunde nach Sonnenaufgang oder die letzten zwei Stunden vor Sonnenuntergang ist. Das Licht ist weicher und wärmer, Schatten sind länger und alle sehen wunderschön aus – besonders Ihr Baby.

Fotografieren Sie das Wachstum von Monat zu Monat.

Niemand weiß besser als Sie, wie schnell sich Babys im ersten Jahr verändern. Um einen sichtbaren Beweis dafür zu schaffen, dass Ihr Kleines früher wirklich klein war, planen Sie ein monatliches Baby-Fotoshooting in derselben Umgebung. Lege deinen Pipsqueak auf eine Decke neben ein Schild mit ihrem Alter darauf (wie „Zoe, 1 Monat“). Oder setzen Sie sie in einen großen Stuhl neben ein Stofftier, das als Maßstab für die Waage dient – ​​der Teddy, der einst Ihr Neugeborenes in den Schatten gestellt hat, wird bald in ihren Kleinkindarmen umklammert. Wo auch immer Sie Ihre Babyfotos aufnehmen möchten, halten Sie den Hintergrund konstant, damit sich nur Ihr Kind ändert.

Erfassen Sie die Details.

Gesichter sind fabelhaft, aber auch Details, auf die Sie sich normalerweise nicht konzentrieren würden. Stellen Sie sicher, dass Sie kleine Dinge wie den Haarwirbel an ihrem Hinterkopf, diese perfekten winzigen Zehennägel, diesen Buddha-Bauch und den verrückt-süßen Bauchnabel heranzoomen.

Erstellen Sie einen einfachen Hintergrund.

Ein einfacher Tipp für Babyfotos, um zu Hause professionelle Ergebnisse zu erzielen: Beseitigen Sie Hintergrundunordnung, indem Sie Ihren Kürbis vor einem einfachen DIY-Hintergrund platzieren. Hängen Sie ein weißes Laken über ein paar Stühle, kleben Sie ein Stück einfaches Geschenkpapier an die Wand oder legen Sie Ihren Schatz einfach auf eine weiße Daunendecke auf dem Boden. Wenn Sie am Ende Babys mit etwas weniger als herausragendem Blickwinkel aufnehmen, versuchen Sie, diese Umgebung aus dem Rahmen herauszuschneiden, indem Sie während der Aufnahme näher an Ihr Motiv herangehen.

Machen Sie es Ihrem Baby bequem.

Sie möchten ein Kooperationsmodell? Stellen Sie dann sicher, dass sie gut ausgeruht, satt und bequem ist (mit einer sauberen Windel und Kleidung, die nicht zu heiß oder zu eng ist). Planen Sie Ihr Fotoshooting innerhalb einer halben Stunde nach dem Füttern Ihres Babys und halten Sie ihr Outfit einfach.

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